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A I D S - ein grosser Irrtum?
Letzte Aktualisierung: 2. August 2004
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Allerlei Merkwürdigkeiten rund um HIV und AIDS

Es war im Jahre 1981, als die behandelnden Ärzte bei fünf homosexuellen Männern, deren Krankheit sie nicht Herr werden konnten, zu dem Schluss kamen, sie sei durch eine bisher unbekannte Mikrobe verursacht worden, die das Immunsystem nachhaltig zerstöre. Zwei durchaus bekannte Krankheitsbilder - wurden unter dem Namen AIDS, auf Deutsch "Erworbene Immunschwäche Syndrom", zusammengefasst. mehr Einzelheiten.

Die Lebensumstände dieser Männer wurden dabei ausser acht gelassen: Häufiger Partnerwechsel, Sex mit Fremden, Analverkehr, Drogenkonsum und Einnahmen von großen Mengen an Antibiotika sollten eigentlich ausreichen, um jedes Immunsystem in die Knie zu bringen. Übrigens sollen 2 dieser Männer noch leben und wieder gesund sein - ohne schulmedizinische AIDS-Therapie!

Seitdem wurde fieberhaft nach dem immunsystemschwäch-enden Virus geforscht. Mit der Zeit wurden immer mehr - vorher schon bekannte - Krankheitssymptome diesem Syndrom zugeschlagen (heute sind es 30 Krankheiten!)

1983 gab der französische Virologe Montagnier bekannt, er hätte einen neuen Virus entdeckt, der jedoch nicht für AIDS verantwortlich sein könnte. Die Korrektheit dieser Forschungen wird jedoch von AIDS-Kritikern angezweifelt. So gäbe es keine - der sonst üblichen - Fotos des nach bestimmten Kriterien isolierten Virus, sondern es wurde vom Vorhandensein eines bestimmten Enzyms, RT (Reverse Transkriptase), auf das Vorhandensein eines bis dahin unbekannten Virus geschlossen. Alle angeblichen Fotos vom HIV-Virus zeigen allenfalls dieses Enzym oder andere Partikel, jedoch nicht zwingend dieses spezielle Virus. Dieses RT jedoch, sagen die AIDS-Kritiker, sei in jedem Menschen und jedem Tier vorhanden und schreibe Botenträger-RNS in Zell-DNS um.

Wie in Virologenkreisen üblich, wurden Proben der Zellkulturen mit dem neuen Virus an Fachkollegen ins Ausland verschickt, um sie beurteilen zu lassen. Solch eine Sendung erhielt auch Professor Robert C. Gallo am Nationalen Krebsinstitut der USA (National Cancer Institute, NCI).

Am 23. April 1984 wurde "aus heiterem Himmel" auf einer groß angelegten Pressekonferenz der Weltöffentlichkeit von der amerikanischen Gesundheitsministerin Margaret Heckler verkündet, Prof. Gallo habe das Virus HTLV-III (bzw. HIV) entdeckt und dieses Virus sei die wahrscheinliche Ursache von AIDS. Das Merkwürdige dabei ist, daß Herr Gallo vor dieser denkwürdigen Pressekonferenz keine einzige medizinische Abhandlung über diesen Virus veröffentlicht hatte. Um so erstaunlicher ist es, wie schnell das amerikanische Gesundheitsministerium seine These und die von ihm entwickelten AIDS-Tests anerkannte. Diese Tests ließ Gallo auch sofort patentieren und haben ihm nicht unerhebliche Einnahmen verschafft.

AIDS-kritische Virologen, wie z.B. Prof. Peter Duesberg, Entdecker der Retro-Viren (deren Existenz wegen ihres indirekten Nachweises von anderen Kritikern angezweifelt wird) schlagen seither über die Unwissenschaftlichkeit dieser Forschungsergebnisse die Hände über den Kopf zusammen. Und sehen sich bei ihren Versuchen, an die Öffentlichkeit zu gehen, einer umfassenden Blockade durch Kollegen, Behörden und Medien gegenüber. Prof. Duesberg beispielsweise wurde seit seiner AIDS-Kritik - trotz aller Bemühungen - auf keinen der AIDS-Kongresse eingeladen.

Am AIDS wird eine Menge Geld verdient. Da sind zum einen die Forschungsinstitute, die jahrelang - vergeblich - nach dem Krebsvirus forschten und dabei Milliarden an Zuschüssen und Spenden verbrauchten. Sie erhielten jetzt wieder Forschungsgelder. Dann natürlich die Pharma-Industrie, für die AIDS einen ungeheuren Umsatz bedeutet. Das Zellgift AZT beispielsweise, daß sich bei Krebs als wirkungslos erwies, kam jetzt zu neuen Ehren und wurde für die AIDS-Therapie eingesetzt. Wer schon nicht an AIDS stirbt, der stirbt mit relativ grosser Sicherheit an AZT. Die AIDS-Lobby behauptet zwar, daß diese Behandlung das Leben des Patienten verlängert. Doch wer will das Gegenteil beweisen, wenn sich niemand traut, auf die Chemo-Therapie zu verzichten? Und alternativ geheilte AIDS-Kranke allgemein ignoriert werden?

Die AIDS-Kritiker betonen, daß im menschlichen Körper jederzeit die verschiedensten Viren vorhanden sind. Was jedoch kein Problem bei einem intakten Immunsystem bedeute. Erst bei einer ungesunden Lebensweise und damit einhergehenden Schwächung des Immunsystems kommen die Mikroben - die sowieso da sind - zum Tragen. Einige der Faktoren, die - meist in Kombination miteinander - zur Schwächung des Immunsystems führen können, sind Impfungen (!), Drogenkonsum, über-mäßiger Gebrauch von Antibiotika, zu häufig wechselnde Sexualpartner, denaturierte Lebensmittel, Umweltgifte.

Die Aids-Tests weisen nicht, wie man denken sollte, den HIV-Virus nach, sondern das Vorhandensein angeblicher oder tatsächlicher Antikörper gegen diesen Virus. Selbst, wenn es das HI-Virus geben sollte, ist es nicht sicher, ob es tatsächlich AIDS verursacht. Umso fraglicher die Anwesenheit der Antikörper (= testpositiv) als Beweis für eine AIDS-Erkrankung zu bewerten. So soll denn auch in den Beipackzetteln zu den AIDS-Tests der Hinweis stehen, daß ein positives Ergebnis nicht unbedingt bedeutet, daß die getestete Person HIV-positiv sei. Recht makaber, wenn man bedenkt, welche menschlichen Tragödien positive Testergebnisse bereits verursacht haben und weiter verursachen. Nochmals zur Verdeutlichung: HIV-positiv zu sein ist kein Beweis für eine Infizierung mit diesem Virus oder gar eine AIDS-Erkrankung. Und umgekehrt sind viele angeblich AIDS-Kranke testnegativ. Wer also eine der altbekannten 30 (oder wieviele das im Augenblick auch sein mögen) Krankheiten hat und zufällig HIV-positiv ist...